Zunächst schildert der Patient ausführlich seine Beschwerden, zu denen der Therapeut in der Regel einige Nachfragen hat. Es folgen Bewegungstests sowie ein wichtiger Palpations-(Tast)-befund der gesamten HWS und der Nacken-Muskulatur. Die Lage des Atlaswirbels kann aus meiner Erfahrung heraus am Sichersten palpiert werden, wenn der Patient auf dem Bauch liegt. An dem „langen Hebel” des breiten Atlaswirbels, ist die Position des Wirbels zu bestimmen. Sollten Sie Bedenken an der Genauigkeit der Untersuchung haben, lassen Sie bitte ein (Spiral-) CT des Atlaswirbels anfertigen und befragen Sie bitten einen geeigneten Arzt dazu. Ist der Wirbel gerade, weiß man durch das Ausschlussverfahren, dass die Beschwerden mit der Wirbelposition nichts zutun haben. Eine deutliche Fehlstellung indiziert jedoch die Notwendigkeit einer Atlaswirbelkorrektur.
Mittels zwei pulsierender Themper Geräte wird die Korrektur im Liegen vorbereitet. Während der Wirbelkorrektur sitzt der Patient und der Behandler repositioniert über hunderte kleiner, kontrollierter und schmerzfreier Impulse den Atlaswirbel, bis er seine korrekte Stellung eingenommen hat. Der zweite Termin, der Kontrolltermin, ist sehr wichtig und sichert die Qualität der Behandlung.
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