„Für die Reiter unter euch

mein Geheimtipp…
Wenn der Reitlehrer einmal mehr bemängelt man sitze nicht gerade… und man müht sich ab, das Pferd auf dem Hufschlag zu halten, die Passage sauber zu reiten oder der fliegende Wechsel klappt mal wieder nicht – vielleicht liegt es gar nicht am Pferd…
Schon mal gestürzt? Vom Pferd oder als Kind von der Schaukel? Oder Auto-Unfall oder mit dem Fahrrad „die Straße vermessen“…?
Dann mein Tipp… ab zu Stefan!
Praxis Stefan Datt hat meinen Atlaswirbel korrigiert. Einfacher Hauptsatz. Irre Folgen…
Keine Migräne mehr, keine Wetterfühligkeits-Kopfweh mehr, keine Rückenschmerzen mehr, keine Schmerzen mehr im Lendenwirbelbereich und Schultern locker.
Für mich ein neues Leben… ich hatte Auffahrunfälle vor 20 Jahren, ich bin mehrfach von Pferden gestürzt und hatte mich vor 15 jahren mit meinem eigenen Pferd gemeinsam überschlagen. Atlaswirbel war gedreht und gekippt. Schulmedizin nach röntgen, Röhre und und und… sagte, da könne man nichts machen und verschrieb Schmerzmittel. Die sind nun im Sondermüll.
Neben meinem Mann, meiner 80 jährigen Oma und sämtlichen Nachbarn habe ich auch die komplette Schwiegerfamilie, und diverse meiner eigenen Kunden zu Stefan „geschickt“
Fazit von allen: keine Beschwerden mehr, oder deutliche Reduzierung. Meine 80-jährige Omi ist als Kind von einem Hausdach gefallen (im Krieg). Alle Methoden der Schulmedizin sind gescheitert. Ihr Atlaswirbel war ein Stück gedreht. Hände und Füße wurden taub und schmerzten. Nun geht es ihr deutlich besser.
Stefan ist sehr entspannt (liegt wohl am Yoga ;-)) und die Behandlung geht relativ schnell. Mein Horizont war dann 2 Tage gekippt – bin lieber nicht Auto gefahren. Bis der Körper sich an die neue (alte richtige) Stellung der Wirbelsäule gewöhnt hatte. Daumen hoch! Ich lass mich nun einmal jährlich kontrollieren auch wenn ich keinen Unfall habe – weil Stefan auch Wirbeltherapie nach Dorn macht und kleinste Fehlstellungen der Wirbelsäule merkt und leicht korrigiert. Ich bin begeistert – und empfehle ihn gern weiter wo es geht – vor allem unter den zig Reitern die mit Rückenschmerzen versuchen gerade auf dem Pferd zu sitzen ;-)“ K.J.

„Ich habe über einen

Online- Vortrag die Atlaskorrektur und die Praxis und Stefan Datt kennengelernt.
Eine so umfassende, wie unerschütterlich lebenbejahende, kreative, aber vor allem authentisch gelebte weltoffene Schule und Raum für Physiotherapie und alle artverwandten Formen, ist selten.

Die Praxis ist professionell, und dabei ein Raum in dem Team, Familie und Klientel in Wärme und Fülle sofort ankommen, um eben Leben, Gesundheit und alle Freude daran zu teilen.
Hier wird Yoga, Ayurveda und Meditation traditionell und ebenso zeitgemäß geliebt, gefördert und gelebt.
Außerdem werden hier fühlbar Dankbarkeit und Demut bei aller sprühenden Lebendigket tatsächlich noch indische / asiatische Traditionen gewürdigt. Daher bleiben auch die Preise so human und gesund.
Wunderbar, daß es Euch gibt!“
K.E.

„Ich kann die Atlaskorrektur

bei Hr. Datt nur empfehlen. Meine Tochter litt seid ihrem 8. Lebensjahr unter ständig wiederkehrender Migräne. Dank der Korrektur des Atlaswirbels, durch Hr. Datt als sie neun Jahre alt war, ist sie nun 12J., seit 3 Jahren von Migräne befreit. Vielen Dank nochmal an dieser Stelle!!!“ A.P.

„Eigentlich wollte ich

ein ganzes Jahr vergehen lassen, um den dauerhaften Erfolg einer Atlaskorrektur bei Stefan Datt auch überprüft zu haben. Hier ergibt sich aber offensichtlich die Gelegenheit, über meine persönlichen Erfahrungen zu berichten.
Ich war Freitag, den 13. Januar diesen Jahres in seiner Praxis zur Untersuchung und darauf folgender Korrektur. Hintergrund waren schwerste, plötzlich einsetzende Schwindel Attacken mit unerträglicher Übelkeit und Erbrechen verbunden. Im Schnitt hielten die schweren Symptome zwischen 3 bis 7 Stunden an. In dieser Zeit war keine Bewegung mehr möglich. Wenn ich es also nicht mehr bis in ein Bett geschafft hatte, musste ich auch schon mal auf einer Wiese liegen bleiben.

So kam ich zu Herrn Datt. Sehr gut fand ich, dass ich bei der Untersuchung auf Grund seiner genauen Erklärungen selber genau nachfühlen konnte, dass und wie mein Atlas wirklich verschoben war.
Nun zum Ergebnis : Seit diesem Zeitpunkt, also 10 Monaten habe ich keinen einzigen Anfall mehr gehabt. St.Datt, meinen heißen Dank dafür.
Allerdings hatte ich eine Zeit danach leichten Schwindel mit leichter Übelkeit sogar noch etwas öfter als vorher. Aber überhaupt kein Vergleich zu früher.
Und auch das hat jetzt fast ganz aufgehört.

Also empfehle ich jedem, der entsprechende Probleme hat, sich Stefan Datt anzuvertrauen.“
H.B.

„Stefan Datt hat mir schon zweimal geholfen.

Das erste Mal litt ich seit Monaten unter Schwindel und niemand hat mich Ernst genommen oder konnte mir helfen. Stefan war zufällig zu diesem Zeitpunkt in Dresden für einen „Workshop“ bezüglich der Atlaskorrektur. Nach der Behandlung spürte ich das erste Mal seit Monaten keinen Schwindel mehr und habe vor Glück geweint.

Leider bin ich vor knapp zwei Jahren die Treppe hinunter gestürzt und habe mir dabei wieder den Atlaswirbel verschoben. Schwindel, Schmerzen in der Brustwirbelsäule etc. waren die Folge. Diesmal bin ich bis mach Berlin gefahren damit Stefan mit helfen konnte. Und er hat es wieder geschafft… Ich bin sehr dankbar dass es dich gibt. Ich wüsste nicht was ich ohne dich getan hätte. Der Weg ist/wäre es mir jedesmal wert.“
Susan aus Dresden

„If you got problems

with your neck. I can definitely recommend to get your atlas checked. Through life some of us go through trauma and accidents which can cause our atlas to tilt.

I had a car accident in 2007 and I’m very thankful that I bumped into the atlas Methode it meant in 2013 (when I found it) I could actually move my head again and NOT feel like I was 150 years old stuck in my own flesh.

It changed my life!“

S.M.

Faszientraining mit Yin-Yoga

Nachhaltig entspannen, tiefgreifend verändern, Schmerzen und Stress reduzieren

Es ist schon erstaunlich, dass man nach den hunderten und tausenden Jahren, die man der Erforschung des menschlichen Körpers widmete, doch immer noch etwas völlig Neues entdecken kann: das fasziale System oder die Funktion des menschlichen Bindegewebes. Nicht dass man um das fasziale Netz nicht schon wusste, jedoch wurde seine Bedeutung auf den Organismus im Ganzen grundlegend unterschätzt. Bislang wurden die weißen Bindegewebsschichten, Netzte und Häute als wertloses Füllmaterial abgetan. Ja sogar verschwanden die Faszien im Laufe der Jahre mehr und mehr aus den Anatomie-Atlanten, die Faszien schrumpften von Ausgabe zu Ausgabe, da man sich mehr auf die Organe, die Muskulatur und das Skelett konzentrieren wollte.

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Faszien in weiß


Umso bedeutender ist die Entdeckung der mannigfachen Funktionen des kollagenen Netzes, das den Körper gänzlich durchdringt. Neuste Forschungen, allen voran die hingebungsvollen Untersuchungen von Dr. Robert Schleip, lassen die faszialen Schichten in einem neuen Licht erscheinen. Die Faszien sind bestimmt nicht das Wichtigste am menschlichen Körper, jedoch haben sie großen Einfluss auf unsere Beweglichkeit, unsere Dynamik und das Schmerzempfinden. Denn, was man bisher nicht wusste: Faszien leiten Schmerzsignale und können sogar richtig weh tun. Etwa sechsmal mehr Sinneszellen in den Faszien als in der Muskulatur machen das Bindegewebe zu einem echten Sinnesorgan. Das sich Faszien aktiv kontrahieren, also zusammenziehen können, weiß man erst seit Kurzem; Dr. Schleip hat den entsprechenden Transmitter gefunden. Dass sie die Muskulatur in ihrer Arbeit breitflächig unterstützen, ist ebenfalls neu für die Anatomen. Die Lumbalfaszie, die große rautenförmige Sehnenplatte am unteren Rücken ist dieser Ansicht nach sogar für die allermeisten Schmerzzustände in dieser Körperregion verantwortlich. Normalerweise ist diese Faszie ca. 3 mm dick. Bei Rückenschmerzpatienten verfilzt diese Platte auf bis zu 8 mm, wird unbeweglich und beginnt zu schmerzen. Die Rückenmuskulatur, die beim gesunden Menschen der Lumbalfaszie einen guten Anteil an der Haltearbeit überträgt, vertraut einer Faszie nicht mehr, die sich in einem schlechten Zustand befindet, d.h. die zu trocken zu verfilzt und zu dick ist, und überträgt ihr keine wirkliche Haltearbeit. Die Muskulatur wird sukzessive überlastet und der Teufelskreis schließt sich.

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Lumbalfaszie


Was sind Faszien?

Faszien bestehen aus festen kollagenen Bindegewebsfasern und viel gebundener Flüssigkeit, die sie geschmeidig macht. Bei einem jungen Menschen finden wir 80% Flüssigkeit in den Faszien, im Alter nimmt die Flüssigkeit rapide ab. Vom Modell her vergleichbar mit einer gepellten Orange, sehen wir eine äußere feste Faszienschicht, gleich einem Taucheranzug, der unserem Körper die eigentliche Form gibt. Aber wie auch bei der Orange gibt es weiße Häute und Fasern, die in das Innere vordringen, jedes Organ, jeden Muskel und jeden Knochen umhüllen und alles mit allem verbindet. Messungen haben nun ergeben, dass die ganze Faszie von der Fußsohle bis unter die Kopfhaut reagiert, wenn man dem faszialen Netz an irgendeiner beliebigen Stelle einen entspannenden Impuls zuteil werden lässt. Der Modellversuch dazu wird wie folgt ausgeführt: Mache eine Vorwärtsbeuge im Stand, merke dir, welchen Abstand die Fingerspitzen vom Boden haben, massiere und dehne langsam und tief die Plantarfaszie unter der Fußsohle und stelle fest, dass sich die Fingespitzen bei der erneuten Vorbeuge deutlich weiter zum Boden senken lassen. Im Körper sprechen wir daher von einer Faszie (wie z.B. auch von einer Haut) und unterteilen nur regional: z.B. die Faszie an der Außenseite des Oberschenkels.

Die Faszien-Behandlung

Eine Faszie ist netzartig aufgebaut und braucht Druck und Zug, Scherkräfte und Dehnungen in alle Richtungen. Eine manuelle Behandlung der Faszien kann sehr hilfreich sein, um Schmerzbereiche wie die Schulter, den Nacken oder den unteren Rücken grundlegend zu entlasten. Hierbei verwendet der Therapeut extrem langsame und tiefgehende Ausstreichungen in allen Faserrichtungen. Eventuell kann ein sogenannter „Faszien-Spatel“ zum Einsatz kommen. Die meisten Verletzungen, die wir uns zuziehen, betreffen ebenfalls die Faszien, also das Bindegewebe: Bänderrisse, Sehnenverletzungen, Außenband, Innenband, Kreuzband usw. Da man durch ein gezieltes Faszientraining Verletzungen gut vorbeugen kann, hält die spezifische Faszienarbeit gerade im Profi- und Breitensport einen rasanten Einzug.

Faszien-Yoga
Das klassische Yogastystem bietet sich an, die Faszien effektiv zu trainieren, da die vielfältigen Dehnungen im Vordergrund stehen. Das Faszien-Yoga zielt dabei direkt auf die Faszienketten des Körper und versucht, dieses weit möglichst zu dehnen. Im Gegensatz zum klassischen Hatha-Yoga, wo der Fokus stets auf den Chakren, also sprich auf der Wirbelsäule liegt, trainieren die Faszien-Übungen eher die „äußeren“ Strukturen des Körpers; Faszien außen am Oberschenkel, am Bauch und Rücken, die faszialen Linien entlang der Schulter usw. Der Übende hält die Fasziendehnungen länger als eine gewöhnliche Yoga-Übung, nämlich zwischen drei und fünf Minuten, um den höheren Widerstand, den die faszialen Netze haben, zu lösen. Gleichzeitig und im Gegensatz zur klassischen Asana (Yogastellung) federt der Übende leicht und in alle möglichen Richtungen in die gehaltene Dehnung. Da eine Faszienyoga-Praxis mit dieser Übungsweise sehr beruhigend und entschleunigend wirkt, lehnen wir sie gerne an das meditative Yin-Yoga an. Im Gegensatz zu Yang betonten Yogastilen, wie Poweryoga oder Hot-Yoga, betont das Faszienyoga oder Yinyoga das „nach innen schauen“ und das tiefgreifende zur Ruhe kommen der Gedanken. Wer sowieso Yogaübungen gerne mal etwas länger hält, dem kommt das Faszientraining sehr entgegen. Zusammenfassend kann man sagen, dass Faszienyoga nachhaltig Schmerzzustände und Stress reduziert, tiefsitzende Verspannungen gründlich löst, den Geist entschleunigt und das Energieniveau wirksam ausgleicht.


www.atlaskorrektur-berlin.de

www.stefan-datt.de

www.physio-charlottenburg.de

„Vier Wochen

nach der Atlaskorrektur bei Stefan Datt in Berlin …. Ich fühl mich wie neu geboren!!!!!! :-) :-) Rückenschmerzen weg, Bauchschmerzen weg, Beckenschiefstand weg . Entspannt wie noch nie ;-) Das ist soooo genial. Danke Stefan !!!!
Das was Du da machst ist großartig und kann so vielen Menschen helfen :-) (Migräne, Tinnitus, Schwindel, Rückenschmerzen, Herzrhytmusstörungen, Schlafstörungen … und positiven Einfluss nehmen bei z.B. Konzentrationsstörungen, Entwicklungsstörungen bei Kindern, LRS, Dyskalkulie, AD(H)S… und und und). :-) …
Bin so happy Dich getroffen zu haben. Es lebe das Yogafestival in Berlin!!!!“ A.L.

„Ich bin 34 und habe Migräne

seit ich 20 bin. Die Anfälle waren von Anfang an sehr heftig und schmerzhaft. Bis ich ungefähr 30 war hatte ich fast täglich Schmerzen, Sehstörungen oder litt unter Übelkeit. Die Kopfschmerzen waren manchmal einseitig und traten um den Augen herum auf, oft strahlte der Schmerz aber durch den ganzen Kopf. Ein sehr intensiver, hämmernder Schmerz, der mit Panik und Schlaflosigkeit einherging. Wenn er zurückging, blieben die Sehstörungen, ein taubes Gefühl im Kopf und ein eingeschränktes Sichtfeld. Ich musste deshalb mein Studium mehrmals unterbrechen und habe vieles ausprobiert, um die Schmerzen zu lindern. Schmerzmittel waren bei der Häufigkeit der Attacken für mich keine Option, aber ich habe Schmerzkliniken besucht, alternative Methoden wie Homöopathie und Akupunktur versucht und Essenspläne aufgestellt, aber nichts half. Als ich 30 war habe ich angefangen Yoga zu machen, das hat die Häufigkeit der Anfälle merklich reduziert – auf 2-3 mal in der Woche – und auch gelindert. Dabei habe ich Stefan Datt, meinen Yogalehrer und Physiotherapeut, kennengelernt, der mir vor zwei Jahren anbot eine Atlaskorrektur durchzuführen.
Die Korrektur selbst ist nicht schmerzhaft. Da ich aber wahrscheinlich sehr sensibel in der Kopfgegend bin, wurde mir kurz schlecht und mein Kreislauf wurde ein wenig schwach. Nach der Korrektur hatte ich das deutliche Gefühl, dass sich viele Blockaden gelöst hatten – auch emotional. Ich habe zwei Tage lang viel geweint und fühlte mich psychisch etwas orientierungslos, allerdings auch sehr erleichtert. Danach tat der Bereich des Atlaswirbels noch einige Wochen weh. Es schien, als würde sich meine Haltung grundlegend verändern und die Muskelpartien des gesamten Oberkörpers bis in den Beckenbereich hinein sich langsam umstellen. Parallel dazu traten die Migräneanfälle immer weniger auf, und ich litt vor allem weniger unter der Nachwirkungen der Attacken. Einige Monate hatte ich vielleicht noch einmal in der Woche einen Anfall, dann einmal im Monat, und kann heute sagen, dass ich fast gar keine Anfälle mehr habe. Wenn alle zwei oder drei Monate mal ein Anfall kommt, dauert er wenige Stunden und ist schnell wieder weg. Ich habe kein eingeschränktes Sehfeld mehr und reagiere prinzipiell nicht mehr übersensibel auf Licht und Gerüche.
Ich bin sehr dankbar, dass Stefan Datt mir zu der Atlaskorrektur geraten hat und möchte jedem Migränepatienten anraten kontrollieren zu lassen, ob eine Fehlstellung vorliegt. Eine Korrektur könnte das Ende eines schlimmen Leidensweges bedeuten.“ L.A.